(Werbung) – Steht die Veräußerung der eigenen Immobilie an, dann tut sich über kurz oder lang die Frage nach dem idealen Zeitpunkt für den Verkauf auf. Doch gibt es ihn überhaupt – den richtigen Zeitpunkt? Welche Kriterien und Aspekte sollten eigentlich beachtet werden, wenn es darum geht, beispielsweise ein Haus in Frankfurt verkaufen zu wollen?
Gerade wer in Metropolen beziehungsweise Großstädten wie eben Frankfurt Wohneigentum besitzt, der hat in der Regel ausgezeichnete Chancen auf einen profitablen Verkauf. Ebenfalls großer Nachfrage erfreuen sich Häuser und Wohnungen in deutschen Universitätsstädten. Denn selbst wenn einige Menschen auch heute wieder aufs Land ziehen, so ist der Trend zu städtischen Lagen ungebrochen. Schließlich überzeugen Großstädte aber auch mittelgroße Städte mit einer hohen Lebensqualität sowie einer attraktiven Infrastruktur. Ein Haus verkaufen in Frankfurt erweist sich meist als deutlich einfacher, als eine Immobilie auf dem Land zu veräußern.
Welches ist die beste Jahreszeit für einen Verkauf?
Viele Hausverkäufer hören immer wieder, das Frühjahr und Sommer ideal sind, um einen Verkauf in die Wege zu leiten. Insbesondere dann, wenn die Immobilie nicht mehr ganz taufrisch ist. Denn der ein oder andere Raum profitiert vom einfallenden Tageslicht. Und wenn dann noch ein Garten zur Immobilie gehört, der in der warmen Jahreszeit in voller Blüte steht, dann vermag dieser sicherlich über den ein oder anderen Schönheitsfehler hinwegtrösten.
Fakt ist jedenfalls, das der optimale Zeitpunkt für einen Hausverkauf nicht in den kalten und grauen Wintermonaten liegt. Prinzipiell lässt sich sagen, dass die Monate um die Jahresmitte herum optimal, um auch noch in den Abendstunden eine Wohnung oder ein Haus optimal präsentieren zu können.
Der steuerliche beste Zeitpunkt für einen Hausverkauf
Wenn es um einen Immobilienverkauf geht, dann spielen sicherlich auch steuerliche Aspekte eine Rolle. Wer nämlich einen Veräußerungsgewinn erzielt, für den fällt unter bestimmten Voraussetzungen eine Spekulationssteuer an. Denn wer eine ausschließlich vermietete Immobilie in einem Zeitrahmen von 10 Jahren verkauft und dadurch einen Veräußerungsgewinn von über 600 Euro erzielt, der muss auf diesen Gewinn Steuern zahlen.
Diese sogenannte Spekulationssteuer entfällt allerdings dann, wenn die zu verkaufende Immobilie vom Verkäufer die ganze Zeit selbst genutzt wurde oder aber zumindest im Jahr des Verkaufs und im Vorjahr selbst genutzt wurde.