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Ergonomisches Arbeiten für gesündere und produktivere Arbeit

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Redakteur
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Während früher nur die IT Kräfte stundenlang vor dem Computer saßen, sitzen heute zahlreiche Berufsgruppen bis zu acht Stunden oder mehr vor dem Bildschirm. An sich kein Problem, wäre da nicht der Schreibtischstuhl, der bald auseinanderfällt und der kleine Schreibtisch, welcher sich auch noch nicht in der Höhe verstellen lässt. Verspannungen sowie Rücken- und Nackenschmerzen stehen auf der Tagesordnung am Ende des Arbeitstages.

Foto: von Anastasia Gepp auf Pixabay

Experten sagen: „Stehen ist das neue Rauchen.“


Elektrisch verstellbare Schreibtische
etablieren sich glücklicherweise immer fester in die Standardeinrichtung von Unternehmen. Auch privat machen immer mehr Menschen von diesem Gegenstand gebrauch. Allein durch Sport und Bewegung am Abend können acht bis zehn Stunden sitzen nicht ausgeglichen werden. Beim Sitzen erschlafft die Bauchmuskulatur, was einen Rundrücken zur Folge haben kann, welcher wiederrum die Bandscheibe belastet. Weiterhin sorgt langes Sitzen für ein erschlaffen der Muskeln, eine geringere Durchblutung und ein schlechteres Kreislauf System.

Mindestens 30 % des Arbeitstages sollte im Stehen verbracht werden und 10 % in aktiver Bewegung. Letzteres kann erreicht werden indem z. B. Geräte weit weg stehen und Telefonate beim Gehen abgehalten werden.

Das gelegentliche Arbeiten im Stehen bringt zahlreiche Vorteile mit sich, welche die zuvor erwähnten Nachteile kompensieren. Einerseits ermüdet die Muskulatur nicht und durch den Sitz und Stehwechsel wird die Rückenmuskulatur gestärkt. Andererseits bleibt der Körper dadurch wach und die Konzentrations- sowie Leistungsfähigkeit wird drastisch erhöht. Auf Dauer wird die Wirbelsäule entlastet und Rückenprobleme sowie Verspannungen können vorgebeugt werden.

Relevante Faktoren neben dem elektrisch verstellbaren Schreibtisch

Nur ein höhenverstellbarer Schreibtisch sorgt noch lange nicht dafür, dass alles am Arbeitsplatz optimal ist. Der zweite wichtige Faktor ist der Bürostuhl. Dieser sollte ebenso ergonomisch sein und sich in diverse Höhen und Breiten verstellen lassen. Ganz wichtig: Eine verstellbare Lordosenstütze zur Unterstützung des unteren Rückens.

Daneben sollte der Arbeitsplatz ausreichend groß sein. 160x80cm sollte als Minimum angestrebt werden, sodass keine Platzprobleme während der Arbeit entstehen. An einem aufgeräumten Arbeitsplatz lässt es sich laut diversen Studien wesentlich produktiver arbeiten.

Tageslicht und eine ausreichende Luftfeuchtigkeit von 40-60 % sorgt dafür, dass die Augen nicht vorzeitig ermüden und so ein effizienteres Arbeiten möglich ist.

 

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